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Promotionscoaching für Doktorandinnen

 

Wer promoviert, muss leiden?

Möp! Falsch! Die Dissertation darf Spaß machen!

Wer promoviert, muss leiden?

Möp! Falsch! Die Dissertation darf Spaß machen!

WER PROMOVIERT, MUSS LEIDEN?

Möp! Falsch! Die Dissertation darf Spaß machen!

Wer promoviert, muss leiden?

Möp! Falsch! Die Dissertation darf Spaß machen!

Hast du auch manchmal das Gefühl, dass…

…deine Promotion NIE enden wird, weil du zwar inzwischen bei Zeitplan Nr. 17 angelangt bist, aber auch diesem schon wieder Monate hinterherhängst?

…jeden Moment jemand herausfinden wird, dass das, was du da fabrizierst, eigentlich der größte Schwachsinn ist (und schon gar nicht doktorarbeitswürdig)?

…du nicht weißt, womit du anfangen sollst? Oder aber mit 1000 Dingen beginnst und keines zu Ende bringst?

…dein Job an der Uni bereits deine ganze Energie frisst und für deine eigene Promotion weder Zeit noch Kraft übrigbleibt?

Hand aufs Herz:

Wenn du dir selbst ein Zeugnis als Chefin deiner Promotion (denn das bist du) ausstellen müsstest – wäre da allerhöchstens ein Mangelhaft drin?

  • Bist du völlig ahnungslos, wann du überhaupt Feierabend machen darfst und hältst diese Work-Life-Balance, von der alle sprechen, insgeheim für einen Mythos?
  • Denkst du manchmal, dass du es nie schaffen wirst, obwohl du eigentlich schon recht weit bist? (und die Abgabe, ähäm, für dieses Jahr geplant war)
  • Schreibst du deine Texte vor der nächsten Deadline fast schon im Panikmodus ohne zu wissen, ob das, was du da in Nachtschichten in die Tasten tippst, überhaupt brauchbar ist?

 

DA MUSST DU HALT DURCH? – FALSCH!

Du musst dich nicht jahrelang quälen, um irgendwann den Doktor vor dem Namen tragen zu dürfen.

Du musst keinen permanenten Zustand der Überforderung ertragen, um irgendwann mal promoviert zu sein.

Du musst auch nicht permanent an der Klippe zum Burnout leben, um mit der Doktorarbeit erfolgreich zu sein.

Lass uns gemeinsam schauen, wie ein glückliches Promotionsleben aussehen könnte.

 

Wäre es nicht toll, wenn...

 

…du den Weg plötzlich ganz klar vor dir sehen würdest. Jeden Tag wüsstest, was es zu tun gibt. Es gar nicht erwarten könntest, den Laptop zu öffnen, um endlich loszutippen.

 

…deine Erkenntnisse plötzlich mit Leichtigkeit kämen. Weil dein Kopf frei für die Promotion ist und du dich darauf konzentrieren kannst.

 

…die nächste Deadline dich nicht in Schnappatmung versetzt, sondern du genau weißt, dass du sie einhalten wirst. Ganz ohne verzweifelte Nachtschichten.

 

…sich deine Partner*in darauf verlassen kann, wenn du einen romantischen Abend zusagst. Und überrascht ist, dass du gar nicht mehr allergisch auf Fragen nach deiner Doktorarbeit reagierst.

 

…du auf der nächsten Konferenz selbstbewusst und leidenschaftlich von deinem Promotionsthema erzählen könntest. Und du keine Angst mehr haben müsstest, dass dich jemand anspricht und fragt, woran du eigentlich arbeitest.

 

…deine Wochenenden plötzlich DIR gehörten und du machen könntest, was du willst. Egal, ob du wandern gehen, einen Ausflug an den Badesee machen oder einfach nur ausschlafen und den Tag mit Netflix verbummeln möchtest.

Hallo, ich bin Marlies!

Ich bin Dr. Marlies Klamt und ich hatte selbst so meine Höhen und Tiefen mit meiner Doktorarbeit. Am Tiefpunkt war ich angelangt, als ich bereits 200 Seiten geschrieben hatte und dann noch mal von vorne anfangen musste. Nicht spaßig, das kannst du dir vorstellen.

Was ich aber nicht gedacht hätte: Nach dem Neustart fluschte es plötzlich! Ich hatte eine Arbeitsweise gefunden, die das Promovieren nicht mehr zur Qual machte, sondern mich plötzlich sogar Spaß daran haben ließ. Und als i-Tüpfelchen kam ich auch noch so schnell voran wie noch nie zuvor.

Neun Monate später war ich fertig.

Heute unterstütze ich Promovendinnen auf ihrem Weg zu einer glücklichen Promotion – in meinem Podcast und in 1:1-Coachinggesprächen.

Ich bin zertifiziert als Bildungsberaterin im Hochschulbereich. Daneben profitierst du von meinem Wissen aus insgesamt acht Jahren an der Uni – als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Vertretungsprofessorin – und von meiner Art, ungeschönt die Tatsachen auf den Tisch zu bringen und nach Wegen zu suchen, die zu dir passen und den Spaß zurück in dein (Promotions-)Leben zu bringen.

Was Promovendinnen sagen, die schon mit mir gearbeitet haben

Durch dein Einfühlungsvermögen, deine Weitsicht und deine wertvollen Denkanstöße hast du meine Haltung zu mir und meiner Dissertation in eine sehr viel gesündere Richtung gelenkt!

Als ich am 31. Dezember mein letztes Jahr sowohl privat als auch im Hinblick auf meine Dissertation Revue passieren ließ, wurde mir noch einmal klar, wie sehr mir das Coaching mit dir geholfen hat. Ich habe gelernt, meinen eigenen Rhythmus zu finden, auch in schwierigen Phasen dranzubleiben, sich dabei aber nicht mehr so sehr unter Druck zu setzen, sondern die eigenen geistigen und körperlichen Grenzen zu respektieren und immer wieder ausreichend Kraft zu tanken.

Mittlerweile ist das erste Hauptkapitel von 80 Seiten geschrieben und ich bin sehr zuversichtlich, dass mein neuer Zeitplan mit ausreichend Puffer nun sehr viel realistischer ist und ich meine Arbeit bis Ende dieses Jahres abschließen kann.

Ich möchte dir in diesem Sinne noch einmal ganz herzlich danken für deine großartige Unterstützung, dein Einfühlungsvermögen, deine Weitsicht und deine wertvollen Denkanstöße, die meine Haltung zu mir und meiner Dissertation nachhaltig beeinflusst und in eine sehr viel gesündere Richtung gelenkt haben!
Nina, Kunstgeschichte

Marlies hat mir sehr gute Impulse für die Recherche gegeben

Es hat mir sehr geholfen, mit Marlies die offenen Punkte und Fragen durchzugehen und zu strukturieren. Sie hat alle meine Fragen beantwortet und mir sehr gute Impulse für die weitere Recherche gegeben. Sobald die Promotionsentscheidung gefallen ist, weiß ich, dass ich mit Marlies mit Freude und Vertrauen weiterarbeiten werde und nicht alleine stehe mit eventuellen Krisen oder Fragen. Herzlichen Dank für dein Angebot und deine Hilfe.

B. Hammel, Promotionsinteressierte

Was passiert in einem Coaching?

Im Coaching konzentriere ich mich ganz auf dich und wir widmen uns deinen persönlichen Promotionsbaustellen. Abgestimmt auf dein Anliegen finden wir einen für dich passenden Weg, um (wieder) glücklich zu promovieren. Dazu sprechen wir per Videocall miteinander. Je nach gewähltem Angebot stehen dir außerdem noch weitere Möglichkeiten, von meinem Wissen und meiner Unterstützung zu profitieren, zur Verfügung, wie zum Beispiel Fragestunden über Messenger-Services oder Feedback auf angefertigte Materialien und Dokumente.

Mögliche Coaching-Themen sind zum Beispiel

  • Alle Fragen rund ums Zeitmanagement: Wie finde ich einen Promotionsrhythmus, der zu mir passt? Wie schaffe ich es, kontinuierlich dranzubleiben? Wie finde ich eine Balance zwischen Unijob und meiner Promotion? Wie habe ich wieder „echte“ Freizeit, die ich auch ohne schlechtes Gewissen genießen kann? Wann kann ich am effizientesten arbeiten und wann ist mein Limit erreicht?
  • Motivationsprobleme: Was kann ich tun, wenn mir die Motivation abhandengekommen ist? Wie schaffe ich es, mich wieder selbst zu motivieren, um wieder mit frischer Energie und Spaß an der Doktorarbeit weiterzuarbeiten?
  • Probleme beim Schreiben: Wie gehe ich mit Schreibblockaden um? Wie finde ich eine Schreibroutine? Wie entscheide ich, dass ein Text fertig oder zumindest vorzeigbar ist?
  • Strukturierung & Planung: Wie strukturiere ich meinen Alltag mit Promotion und allen anderen Baustellen (Job, Kinder, Ehrenamt, Sport, Hobbys etc.)? Wie gehe ich bei der Literaturrecherche vor? Wie erstelle ich einen Zeitplan bis zum Ende meiner Dissertation?
  • Umgang mit der Betreuung: Wie kommuniziere ich gut mit meiner Doktormutter/Doktorvater? Wie kann ich Grenzen kommunizieren, auch wenn ich hierarchisch tiefer stehe? Wie nehme ich Kontakt auf und bitte zum Beispiel um Feedback, wenn ich Angst davor habe oder denke, es steht mir nicht zu?

Dir brennt ein ganz anderes Thema unter den aus Promotionsstress abgekauten Nägeln? Kein Problem, schildere es mir einfach und dann kann ich dir sagen, ob ich dich dabei unterstützen kann oder nicht.

Was ich nicht leisten kann:

  • Fachliche Hilfestellungen für das Promotionsthema
  • Texte für dich schreiben – eine Coach*in ist kein Ghostwriter
  • Hilfe bei psychologischen Erkrankungen wie z.B. Depressionen – ein Coaching ist keine Therapie (suche dir ggf. bitte eine Psycholog*in/Psychotherapeut*in)

Wenn deine Verteidigung kurz bevor steht, habe ich ein speziell darauf abgestimmtes Angebot für dich: zum Disputationscoaching.

Damit dir das Coaching auch wirklich etwas bringt, ist es wichtig, dass die Chemie zwischen uns stimmt. Du hast deshalb die Möglichkeit, ein 20-minütiges kostenloses Vorgespräch mit mir zu führen. Danach entscheidest du, ob du mit mir arbeiten willst oder nicht.

Die Coaching-Angebote im Überblick

  • Jahrescoaching Dissertation12 Monate intensive Begleitung
  • Monatlich 2 Coaching-Termine inklusive (Termin 1 bis zu 90 min und Termin 2 bis zu 60 min)
  • 4 Fragetage pro Monat
  • Hohe Flexibilität: Du kannst Coachingstunden in 1:1 Coworking mit mir verwandeln, in Feedback auf angefertigte Zeitpläne etc.
  • Bonus: Zugang zum Kurs "Promotion mit Plan" (Wert 349 Euro)
  • Perfekt, um dein Promotionsprojekt zu starten oder für die größtmögliche Accountability für das Jahr vor der Abgabe
  • Ratenzahlung gegen Aufpreis möglich (12 Monatsraten zu je 450 €)*

*Alle Preise sind Endpreise

„Marlies ist ein Profi und vor allem ein toller Mensch und hat mir den Abschluss sehr viel leichter gemacht“

Das Coaching mit Marlies hat mir sehr geholfen, meine Doktorarbeit fertigzustellen und vor allem das notwendige Stakeholdermanagement zielführend und emotional entspannt zu gestalten. Ich habe in Spanien promoviert und auch die kulturellen Herausforderungen in Bezug auf Organisation oder Ablauf konnte ich mit Marlies Unterstützung sehr souverän meistern. Auch die Ziele von Session zu Session haben es mir ermöglicht, den Überblick über das gesamte Projekt zu behalten und die letzte Phase von Fertigstellung bis zur Verteidigung der Doktorarbeit zügig zu absolvieren.

Marlies ist ein Profi und vor allem ein toller Mensch und hat mir den Abschluss sehr viel leichter gemacht, sodass ich mein Ziel erreicht habe, die Promotion mit Freunde abzuschließen.”

Laura Sophie Aichroth, Wirtschaftspsychologie

„Marlies hat kein ‚one fits all‘-Konzept, sondern lässt sich vollständig auf ihre Coachees ein“

Das Coaching hat mir sehr geholfen, eine für mich passende Arbeitsweise zu finden, mit der ich mich ohne blockierenden Druck, sondern mit viel Neugier und Freude an meine Promotion setze. Dabei hat Marlies mich dabei unterstützt, mich selbst mit meinen Bedürfnissen besser zu verstehen und mein Arbeiten entsprechend danach auszurichten. Man merkt, dass Marlies kein „one fits all“-Konzept hat, sondern sich vollständig auf die Coachees einlässt und individuell passende Anregungen gibt.

Luana Sommer, Französische Linguistik

Von völlig überfordert und Abbruchgedanken zu neuer Motivation, Struktur und Spaß an der Promotionsarbeit

Das Coaching mit Marlies hat mir in einer Situation geholfen, in der ich völlig überfordert war und am liebsten alles hingeworfen hätte. Auf meine Mail hat Marlies sofort reagiert und wir haben unmittelbar ein Vorgespräch ausgemacht. Diese schnelle Reaktion und Marlies‘ empathische Art im Vorgespräch haben mich ermutigt, nochmal neue Motivation zu schöpfen. In den einzelnen Sitzungen hat sich Marlies nach meiner Lage erkundigt, Probleme identifiziert und hatte immer Lösungsvorschläge parat.

Mir hat es geholfen parallel zu den Coaching-Sitzungen den 12-Wochenkurs durchzuführen, so dass wir immer gleich meine Wochen- und Jahrespläne für die Dissertation gemeinsam besprechen konnten, sowie andere Anliegen in Bezug auf die Diss, die ich schon lange aufgeschoben hatte. Durch das Coaching und den 12-Wochenkurs habe ich neue Motivation, bin viel organisierter und strukturierter und nicht mehr so streng zu mir, da ich mir bewusst Auszeiten gönne und auch die kleinen Erfolge feiere. Und ich habe tatsächlich wieder viel öfter Spaß an der Promotionsarbeit.

Luise, Soziologie

dAS Intensiv-cOaching im Detail

Beim Intensivcoaching arbeiten wir drei Monate lang eng zusammen. Wir beginnen das Coaching mit einer Kick-off-Session von 90 Minuten, in denen wir im Detail besprechen, was du während des Coachings erreichen willst und was dir auf dem Weg wichtig ist. Wir überlegen, welche Meilensteine du während des Coachings erreichen willst und legen die Action Steps fest, die du bis zur nächsten Coaching-Sitzung erledigt haben willst.

Dieses Vorgehen wiederholen wir in jeder Coaching-Sitzung und arbeiten außerdem an den Themen, die du in der Kick-off-Sitzung festgelegt hast. Falls während des Coachings neue Baustellen aufkommen, können wir uns selbstverständlich auch diesen widmen – ich richte mich bei den Inhalten ganz nach dir.

Wenn du zwischen den Coaching-Sitzungen Fragen hast, kannst du diese an den zweimal monatlich stattfindenden Fragetagen per Sprach- oder Textnachricht an mich schicken und bekommst innerhalb von 24 Stunden eine Antwort.

Außerdem hast du die Möglichkeit, während der drei Monate einen Feedback-Joker einzulösen. Innerhalb einer Woche bekommst du von mir Feedback auf deinen Zeitplan, Wochenplan, Schreibstil etc. (je nachdem, was du mir schickst).

Beispiel für den Ablauf

MONAT 1

  • Woche 1: Kick-off-Coaching (90 min)
  • Woche 2: Fragetag
  • Woche 3: Coaching-Session #1 (50 min)
  • Woche 4: Fragetag

MONAT 2

  • Woche 1: Coaching-Session #2 (50 min)
  • Woche 2: Fragetag
  • Woche 3: Coaching-Session #3 (50 min)
  • Woche 4: Fragetag

MONAT 3

  • Woche 1: Coaching-Session #4 (50 min)
  • Woche 2: Fragetag + Einlösung Feedback-Joker
  • Woche 3: Coaching-Session #5 (50 min)
  • Woche 4: Fragetag

Als Bonus bekommst du Zugang zum Kurs “Promotion mit Plan: Zeitmanagement für Doktorandinnen”. Falls du den Kurs schon gekauft hast, gib Bescheid, wir finden sicher eine Lösung, um das auszugleichen 🙂

Wenn du nach den drei Monaten mit dem Coaching weitermachen willst, hast du die Möglichkeit, es mit weniger intensiver Betreuung und zu einem niedrigeren Preis zu verlängern.

Beispiel-Inhalte des Intensivcoachings

(Hinweis: Ich nutze fiktive Personen als Beispiele, um die Privatsphäre meiner Coachees zu schützen. Die beschriebenen Doktorandinnen und ihre Problemlagen sind jedoch durchaus realistisch.)

Beispiel Lisa (Promotionsanfängerin):

Lisa steht ganz am Anfang ihrer Dissertation. Genaugenommen hat sie schon vor fast einem Jahr begonnen, aber gefühlt hat sich noch nicht viel getan. Gleichzeitig mit der Promotion hat sie auch eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin begonnen und neben der Vorbereitung der Lehrveranstaltungen kam sie in den ersten beiden Jahren zu fast nichts. Ihre Doktormutter hat ihr gesagt, sie solle als erstes mal ein Exposé schreiben, dann schauen sie weiter. Lisa weiß nicht wirklich, wo sie anfangen soll und außer ab und zu einen Text zu lesen, hat sie noch fast nichts gemacht.

Sie wendet sich an mich mit dem Wunsch, genau zu besprechen, was die ersten Schritte sind. Sie möchte endlich “richtig” mit der Promotion starten und nicht noch ein Jahr verplempern. Lisa legt in der Kick-off-Session fest, dass sie am Ende unserer drei Monate gerne ein fertiges Exposé haben möchte und sich wie eine “echte Doktorandin” fühlen möchte. Wir sammeln alle Action Steps, die zum Anfertigen eines Exposés notwendig sind und entscheiden, mit welchen Lisa beginnt und was sie bis zur nächsten Coaching-Sitzung erledigt haben will.

Bei unserem nächsten Coaching frage ich nach, ob Lisa wie abgesprochen die Action Steps erledigt hat. Falls nicht, schauen wir, woran es lag und wie ich sie dabei unterstützen kann, die nächsten notwendigen Schritte zu gehen. Lisa löst ihren Feedback-Joker für die Gliederung ihres Exposés ein, weil sie sichergehen will, dass sie keinen wichtigen Punkt vergessen hat. Für kurze Fragen nutzt sie die Fragetage.

Im Laufe des Coachings stellt sich heraus, dass Lisa sich nicht traut, ihre Doktormutter um einen Termin zu bitten. Wir erforschen, woran das liegt und sammeln Strategien, die es Lisa leichter machen, Unterstützung bei ihrer Doktormutter einzufordern. Ein weiteres Thema, das wir besprechen, ist wie Lisa es schafft, trotz ihrer Lehrtätigkeit regelmäßig an ihrer Dissertation zu arbeiten. Am Ende der drei Monate hat Lisa ein fertiges Exposé in den Händen und sie nimmt endlich spürbar wahr, dass ihre Promotion begonnen hat.

Sie beschließt, mit dem Coaching weiterzumachen, weil sie die Verbindlichkeit, die ihr das Coaching gibt, schätzt, und sie sich professionelle Begleitung bei den nächsten Schritten wünscht.

Promovendin Story 1

Beispiel Saskia (mitten in der Promotion):

Saskia steckt mitten in der Promotion. Sie sucht mich auf, weil sie eine Schreibblockade hat und sie sich antriebslos und ohne Motivation fühlt. Während des Masters ist ihr das Schreiben immer leicht gefallen, aber bei der Doktorarbeit schafft sie es einfach nicht, mit dem Schreiben zu beginnen. Dabei hat sie ein Stipendium und eigentlich jede Menge Zeit. Statt zu schreiben nimmt sie an jeder Menge Konferenzen teil, weil sie gehört hat, dass Netzwerken wichtig ist in der Wissenschaft und sie gerne später einmal eine Professur möchte. Saskia legt als Coaching-Ziel für die drei Monate fest, dass sie gerne das erste Kapitel der Doktorarbeit geschrieben haben möchte und wieder motiviert an der Dissertation arbeiten will.

Im Laufe unserer Zusammenarbeit stellen wir fest, dass Saskia gar keine Schreibblockade hat. Obwohl sie schon länger an der Literaturrecherche saß, fehlt ihr noch der nötige Überblick, um das anstehende Kapitel zu schreiben. Wir besprechen, wie Saskia effizienter bei der Literaturrecherche wird, damit sie diese möglichst schnell abschließen und mit dem Schreiben beginnen kann. Dabei stellt sich auch heraus, dass Saskia immer versucht hat, sich möglichst früh am Tag an die Dissertation zu setzen, weil sie sonst das Gefühl hat, sie wäre faul. Parallel zu unserem Coaching macht Saskia den Kurs “Promotion mit Plan” und durch die Lektion zum Biorhythmus erkennt sie, dass sie wesentlich effizienter abends und nachts arbeiten kann. Wir erörtern im Coaching, warum sie sich das bisher nie erlaubt hat. Als Saskia sich selbst zugesteht, morgens auszuschlafen und abends zu arbeiten, flutscht es plötzlich. Sie ist wieder motiviert und schließt die Literaturrecherche für den anstehenden Themenbereich ab.

Am Ende der drei Monate hat sie zwar nicht wie geplant das ganze Kapitel geschrieben, aber hat bereits eine Kapitelstruktur und Stichpunkte und auch einige Absätze ausformuliert. Sie hat keine Bedenken mehr, das Kapitel fertigzustellen und ist glücklich damit, mit gutem Gewissen dann zu arbeiten, wenn sie am effizientesten ist.

Schreibblockade

Beispiel Mira (im letzten Promotionsdrittel):

Mira hat ihre Dissertation als wissenschaftliche Mitarbeiterin begonnen, aber ist dann nach der Elternzeit an eine Stelle außerhalb der Universität gewechselt. Neben der Kinderbetreuung und ihrer Stelle kommt sie kaum zur Promotion, dabei fehlt ihr eigentlich nicht mehr viel, um abzuschließen. Sie überlegt, ihren Job zu kündigen und sich ganz auf die Dissertation zu konzentrieren oder aber die Dissertation abzubrechen. Sie kommt zu mir mit dem Wunsch nach Klarheit und sieht unser Coaching als “letzte Chance für die Doktorarbeit”. Sie möchte nach den drei Monaten eine Entscheidung getroffen haben, ob sie mit der Promotion weitermacht und falls ja, wie sie diese neben Familie und Job fertigbekommt. 

Im Coaching lenken wir den Blick zunächst auf die Motivation und Mira besinnt sich darauf zurück, warum sie vor sieben Jahren mit der Doktorarbeit angefangen hat. Es stellt sich heraus, dass ihre Hauptmotivation das Interesse an ihrem Promotionsthema war und dass sie dieses immer noch fasziniert. Wegen der zahlreichen Verpflichtungen, die Mira hat, hat sie den Spaß an der Dissertation verloren. Wir überlegen, wie sie sich den Wiedereinstieg in die Promotion möglichst leicht machen kann. Da Mira keinen zusätzlichen Druck gebrauchen kann, beginnen wir mit kleinen, sehr überschaubaren Aufgaben, die sie in ihrem vollen Alltag unterbringt. Erstaunt berichtet mir Mira in der nächsten Coaching-Sitzung, wie viel Spaß ihr die Aufgaben gemacht haben. 

Durch die wiederentdeckte Freude an der Dissertation ist Mira nun bereit, einen Zeitplan zu erstellen. Wir entscheiden, dass sie grobe Zeitpläne für verschiedene Szenarien erstellt. Neben dem Szenario “Job kündigen” und “Promotion neben dem Job machen” bringe ich noch die Option “Sprints in unbezahltem Urlaub” ins Spiel. Diese Option sagt Mira am meisten zu und sie erstellt aufgrund der Anleitung im Kurs “Promotion mit Plan” einen Plan bis zum Ende der Dissertation, auf den ich ihr Feedback gebe. 

Am Ende des Coachings hat Mira die Klarheit, dass sie die Promotion zu Ende bringen will. Sie hat außerdem ein konkretes Datum, bis zu dem sie abgegeben haben will. Sie hat wieder Kontakt mit ihrem Doktorvater aufgenommen und freut sich auf ihrem ersten Schreibsprint.

Du siehst, wie unterschiedlich die Anliegen für ein Dreimonats-Intensivcoaching sein können. Auch ist das eigentliche Problem nicht immer das, was zunächst relevant erscheint.

Wo drückt bei dir der Schuh? Wobei kann ich dich unterstützen? In einem Vorgespräch können wir schauen, ob wir zueinander passen und wie unsere Zusammenarbeit aussehen könnte.

info zum Jahrescoaching

Wenn du dich für das Jahrescoaching interessierst, schicke ich dir auf Anfrage gerne weitere Infos per Mail oder wir treffen uns direkt zu einem Vorgespräch, indem ich dir den Ablauf persönlich erkläre.

Das Jahrescoaching bietet die Möglichkeit, mit hoher Kontinuität gemeinsam mit mir an deinem Ziel zu arbeiten. Es gibt zwar einen festgelegten Rahmen, um die Kontinuität zu gewährleisten, aber darüber hinaus bietet das Jahrescoaching die höchste Form der Flexibilität, um dir wirklich das zu geben, was zu zu jedem Zeitpunkt benötigst.

Das Jahrescoaching kann jederzeit gestartet werden, nicht nur zu Beginn des Jahres.

Warnung

Ein Coaching ist ein machtvolles Instrument, um dein (Promotions-)Leben zum Besseren zu verwandeln. Aber nur, wenn du dich auch wirklich darauf einlässt. Ich höre mir gerne deine Sorgen an und helfe dir mit vollem Einsatz, meiner ganzen Erfahrung, meinem Wissen und meinem Herzblut, einen Weg zu einer Promotion zu finden, die sich für dich gut anfühlt. Dabei bin ich auf deine Bereitschaft angewiesen, auch wirklich etwas an deiner Situation ändern zu wollen. 

“Ähm, ich hätte da noch eine Frage…”

Wann ist der beste Zeitpunkt für ein Coaching?

Dann, wenn du bereit dafür bist! Wenn du diese Seite bis hierher gelesen hast, scheinst du dich ernsthaft damit auseinanderzusetzen, wie du etwas an deiner Situation ändern kannst. Ob du ganz am Anfang deiner Promotion stehst (oder noch gar nicht promovierst), mittendrin bist oder schon fast fertig, spielt dabei keine Rolle. Das Coaching kann dir in allen Phasen der Dissertation weiterhelfen.

Ich promoviere in Bauingenieurwesen / Medizin / Orientalistik / [setze dein Promotionsfach ein] – kannst du mir dennoch helfen?

Da wir im Coaching keine fachlichen Fragestellungen besprechen, ist es für Promovendinnen aller Fachrichtungen geeignet. Sollte sich im Vorgespräch herausstellen, dass ich dir bei deinem spezifischen Problem nicht helfen kann, sage ich dir das ganz ehrlich und geradeheraus.

Wenn ich mich coachen lassen will – wie genau läuft dann die Bezahlung ab?

Ich schicke dir eine Rechnung, auf der meine Kontodaten vermerkt sind. Du überweist mir den fälligen Betrag vor der ersten Coaching-Sitzung auf das angegebene Konto.

Wie entscheide ich mich für eines der Angebote?

Wenn du noch unsicher bist, welches Angebot für dich das richtige ist, gebe ich dir gerne im Vorgespräch meine Einschätzung dazu. Manche Probleme lassen sich schneller lösen als andere und wir können gemeinsam schauen, wie du ein Ergebnis erreichst, mit dem du dauerhaft glücklich bist.

Kommen noch weitere Kosten auf mich zu?

Nein, alle angegebenen Preise verstehen sich inklusiver aller Unkosten. Die Umsatzsteuer ist im Preis bereits enthalten. Wenn du nach dem Ende unserer Coaching-Sitzungen mit mir weiter arbeiten willst, kannst du erneut ein Coaching-Angebot deiner Wahl treffen (beim Intensivcoaching besteht die Möglichkeit, das Coaching für jeweils 3 Monate zu einem niedrigeren Preis und mit weniger intensiver Begleitung fortzuführen).

Bist du eine Psychologin?

Nein, ich bin keine Psychologin, sondern habe Publizistik und Filmwissenschaften studiert und in Journalismus promoviert. Ich bin zertifiziert für die Bildungsberatung an Hochschulen durch das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (120 Stunden). 

Ein Coaching ist keine Therapie – wenn du psychologische oder psychosoziale Hilfe benötigst, wende dich bitte an entsprechende Fachstellen. Du kannst mein Coaching parallel zu einer Therapie machen. Ich habe einige Coachees, die in Therapie sind und die Kombination mit einem Promotionscoaching als hilfreich empfinden.

Reicht es nicht auch, wenn ich mir deinen Podcast anhöre?

Wenn dir mein Podcast weiterhilft, freue ich mich sehr. Aber eine Podcast-Episode zu hören, bei der ich versuche, möglichst vielen Zuhörerinnen anzusprechen, ist nicht mit einem Einzelcoaching zu vergleichen.

Im 1:1-Coaching widme ich mich ganz dir und deiner persönlichen Problemlage, kann Nachfragen stellen und mit dir gemeinsam herausfinden, was genau DIR in DEINER Situation am meisten weiterhilft. Ein Coaching hat deshalb noch einmal eine ganz andere Tiefe wie ein Podcast und ist außerdem genau auf dich zugeschnitten.

Ich will mich von dir coachen lassen – was muss ich jetzt tun?

Klicke auf den hübschen lila Button unten und fülle das kurze Formular aus. Ich schicke dir dann den Zugang zu meiner Buchungsplattform und du kannst dir einen Termin für ein Vorgespräch aussuchen.

Du magst keine Formulare? Kein Problem! Schreibe mir einfach eine Mail an ma*****@pr**************.de mit dem Betreff “Vorgespräch” und schildere mir, an welchen Herausforderungen du gerne mit mir arbeiten möchtest.

„Danke für das tolle und zugewandte Coaching“

Ich danke dir ganz besonders für das tolle und zugewandte Coaching. Danke auch für all die anderen Ressourcen, die Du zur Verfügung stellst. Ich wüsste nicht, wie ich in diesem Jahr ohne diese vielfältigen Unterstützungen weiter gekommen wäre. Danke!!!!

Silke Radosh-Hinder, Theologie / Kommunikationswissenschaften

Danke, dass du in mein Thematik hineingedacht und wirklich damit befasst hast

Ich finde Deine klare, strukturierte Vorgehensweise sehr hilfreich! Du schaffst einen roten Faden und sorgst so dafür, dass einen das innere Chaos, die Panik nicht völlig überschwemmt. Die Aufgaben bis zum nächsten Termin, die Zwischenstandmails haben mir geholfen, die Dinge anzugehen. Auch Deine authentischen Reaktionen haben mir geholfen, taten gut.

Hinzu kommen Deine sympathische Art und Deine Bereitschaft, auch mal außerhalb der Meetings per Mail etwas zu beantworten. Dafür bin ich sehr, sehr dankbar.

Ich habe gemerkt, wie Du Dich in meine Thematik hineindenkst und habe gespürt, dass Du Dich auch wirklich damit befasst hast, Dich interessierst. Dafür gilt mein größter Dank!

Diana

Bist du bereit für eine Promotion, die Spaß macht? Dann nicht lang schnacken, Kopf in Nacken! Vereinbare direkt einen Termin für ein kostenloses Gespräch mit mir.