fbpx

HALLO, ICH BIN MARLIES

 

Promovierte Prokrastinatorin.

Monster-Bezwingerin.

Promotionscoachin.

 

HALLO, ICH BIN MARLIES

Promovierte Prokrastinatorin.

Monster-Bezwingerin.

Promotionscoachin.

 

HALLO, ICH BIN MARLIES

Promovierte Prokrastinatorin.

Monster-Bezwingerin.

Promotionscoachin.

 

  • Hast du das Gefühl, dass es irre viel zu tun gibt für deine Doktorarbeit, aber keine Ahnung, wo du anfangen sollst?
  • Schreibst du endlose To do-Listen für deine Dissertation, aber schaffst nie im Ansatz, was draufsteht?
  • Fühlst du dich schlecht, weil du deiner besten Freundin schon zum dritten Mal abgesagt hast und dann doch nur am Schreibtisch Löcher in die Luft starrst?
  • Bekommst du Schweißausbrüche, wenn du daran denkst, dass du nächstes Jahr eigentlich abgeben wolltest?
  • Frisst der Job an der Uni deine ganze Zeit auf und zu deiner Doktorarbeit kommst du höchstens mal in den Semesterferien – wenn überhaupt?

Vielleicht fragst du dich, wer hier so schamlos in deinen Kopf schaut?

Ich bin Dr. Marlies Klamt (Marlies reicht 😉 ). Ich weiß deshalb so genau, wie du dich fühlst, weil es mir jahrelang genauso ging.

Auf meinem Weg zum Doktortitel tauchten Hindernisse regelmäßiger auf als mir lieb war. Manche davon waren kleiner, andere größer. Und manche so groß, dass sie mir zunächst fast nicht überwindbar erschienen.

So eine XXL-Krise hatte ich Anfang 2015. Da bekam ich die Rückmeldung von meinem Doktorvater, dass ich meine bisherige Arbeit so nicht verwenden könne. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon rund 200 Seiten geschrieben und war davon ausgegangen, in einem halben Jahr abzugeben.

Von diesen 200 Seiten habe ich keine einzige benutzt. Stattdessen habe ich mir drei Monate Zeit genommen und meine Arbeit von Grund auf neu strukturiert. Und dann noch einmal losgelegt.

Neun Monate später war ich fertig.

Das Beste: Nach meinem Neustart lief es auf einmal. Ich hatte mein Promotionsmonster gezähmt. Die Seiten flossen nur so aus mir heraus.

Dr. Marlies Klamt

Und ich hatte Spaß an der Sache.

Du hast richtig gelesen.

S P A S S.

Ich habe immer noch viel gearbeitet, versteh mich nicht falsch. Aber eben mit Freude und Leichtigkeit und nicht mehr mit Zwang und Verzweiflung. Ich war endlich im Promotionsheldinnen-Modus angekommen.

Und das wünsche ich mir auch für dich.

Nimm dir mal einen Moment und stelle dir vor, wie es wäre,

…wenn du deinen Eltern voller Stolz von deinen neusten Erkenntnissen erzählen würdest, wenn sie dich nach deiner Doktorarbeit fragen.

…wenn du ein genaues Datum nennen könntest, wenn du beim nächsten Mädelsabend gefragt wirst, wann du abgeben wirst.

…wenn du genau wüsstest, was du nächste Woche, nächsten Monat, das nächste halbe Jahr zu tun hast.

…wenn du plötzlich wieder freie Tage und sogar Urlaub hättest – und die freie Zeit ohne schlechtes Gewissen genießen könntest.

…wenn du trotz Arbeit am Institut mit deiner Dissertation genauso vorankämst, wie du es dir vorgenommen hast.

Ich bin da, damit das deine Wirklichkeit wird.

Meine Vision ist es, dass sich keine Frau mehr durch ihre Promotionszeit quälen muss. Ich möchte, dass du mit Freude und Leichtigkeit promovierst.

Und ich bin davon überzeugt, dass du alles, was du dazu brauchst, bereits in dir trägst. Dass deine Promotions-Superkräfte in dir schlummern und wir sie nur freundlich aufwecken müssen.

Freundlich, aber bestimmt.

Auch wenn unser Ziel ist, dass du mit Freude und Leichtigkeit promovierst, kann der Weg dorthin durchaus mal anstrengend sein. Wenn du bereit bist, wirklich etwas an deiner Situation zu ändern, dann freue ich mich darauf, dich dabei zu unterstützen.

Kennst du schon meinen Podcast „Glücklich promovieren. Der Podcast für Frauen mit Freude am Promovieren“? Dort teile ich jede Woche mein Promotionswissen mit dir, verrate dir, was mir geholfen hat – und was eher hinderlich auf dem Weg zu einer glücklichen Promotion ist.

Mit dem Starterkit “In 60  Minuten zum Zeitplan für deine Dissertation” helfe ich dir, dein Promotionsmonster in den Griff zu bekommen.

Das reicht dir noch nicht? Kein Problem.

Im Einzelcoaching können wir uns deine Situation genau anschauen und gemeinsam deine Superkräfte wecken – auch die, die sich momentan noch im Tiefschlaf befinden. Nur du und ich. Unter vier Augen.

Damit wir uns nicht missverstehen: Ich habe nicht vor, deine Arbeit für dich zu schreiben. Könnte ich auch gar nicht. Das musst du schon schön selbst machen.

Wobei ich dir aber helfen kann, ist, dein Promotionsmonster zu zähmen.

  • Einen Überblick im Promotionschaos zu bekommen.
  • Wieder zu wissen, wo du stehst.
  • Womit du als nächstes weitermachen kannst.
  • Trotz Uni-Job kontinuierlich an deiner Dissertation weiterzuarbeiten.
  • Deine Prioritäten festzulegen und dann auch entsprechend zu handeln.

Was mich zur perfekten Begleiterin beim Bezwingen deines Promotionsmonsters macht?

Ich kenne die Uni. Insgesamt acht Jahre habe ich in unterschiedlichen Positionen dort gearbeitet:

ALS WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITERIN AM INSTITUT.

ALS VERWALTUNGSMITARBEITERIN IM GLEICHSTELLUNGSBÜRO.

ALS VERTRETUNGSPROFESSORIN.

Jahrelang war die Beratung Studierender Teil meiner täglichen Aufgaben. Um diesen Job möglichst gut ausführen zu können, habe ich mich am Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz als Bildungsberaterin an Hochschulen zertifizieren lassen (120 Stunden).

Das sagen Promovendinnen, die schon mit mir gearbeitet haben:

Das Coaching mit Marlies hat mir sehr gut gefallen, in kurzer Zeit sind viele produktive Vorschläge für mich dabei herausgekommen. Bei mir stand Zeitmanagement und Organisation im Vordergrund. Ich stehe noch ganz am Anfang meiner Promotion und kann nur empfehlen, sich bei Marlies Unterstützung zu holen. Sie stellt gezielt Fragen, gibt wertvolle Hinweise und anschließend konnte ich mich fokussiert um meine Probleme kümmern. Vielen Dank für die Tipps und deine positive Energie!

Silke

Das Coaching mit Marlies hat mir sehr viel Spaß gemacht und wirklich geholfen bei meinen Problemen hinsichtlich der Literaturrecherche! Gemeinsam haben wir meine bisherige Suchstrategie erweitert und neu strukturiert. Die Tipps haben mir geholfen, die Literaturrecherche nun mit neuen Ideen und neuer Motivation anzugehen.

Linda

Marlies hat mir nicht nur geholfen, meine eigenen Vorannahmen über Methoden, Forschungsansätze und Theorien zu hinterfragen, sondern war auch meine Last Minute Rescue. Ohne sie hätte ich die Deadline der Druckerei unmöglich einhalten können.

Yvonne

Du interessierst dich für ein Coaching mit mir? Dann klicke auf den schicken korallfarbenen Button und du bekommst alle Informationen dazu.

Während der Promotion kam es mir manchmal vor, als wäre die Dissertation das einzige, das meinen Alltag bestimmt. Zum Glück stimmt das nicht.

Neben dem Thema Promotion begeistere ich mich noch für folgende Dinge

  • Reisen. Ist leider in der Promotionszeit viel zu kurz gekommen, weshalb ich danach erst mal eine eineinhalbjährige Weltreise gemacht habe. Nur um herauszufinden, dass mein Reisehunger danach immer noch nicht gestillt ist.
  • Wasser. Ob es nun daran liegt, dass mein Sternzeichen Fisch ist oder dass ich am Bodensee aufgewachsen bin? Wasser macht mich auf jeden Fall glücklich. Deshalb habe ich auch drei Kajaks (eines für ruhiges Wasser, eines für Wildwasser und eines zum Spielen – logisch, oder?).
  • Essen. Ich probiere alles. Einzige Bedingung: Fleischlos muss es sein. Seit über 20 Jahren esse ich kein Fleisch mehr. Zum Glück sind die Restaurants inzwischen darauf eingestellt und ich muss nicht mehr nur immer Pommes rotweiß oder Käsespätzle essen.
  • Schreiben. Meine ersten Geschichten habe ich geschrieben, da kannte ich noch nicht mal alle Buchstaben. Und während meiner Promotionszeit war das Schreiben das, was mir am meisten Spaß gemacht hat.
  • Acroyoga. Mehr Akrobatik als Yoga. Vor gut drei Jahren auf Bali entdeckt und seitdem versuche ich zu fliegen, wo ich nur kann. Auf Menschen, versteht sich. Nicht in Maschinen.

Womit du mich jagen kannst

  • Kälte. Ich ziehe mir eine Jacke an, wenn andere noch in kurzer Hose und Shirt herumlaufen. Noch ein Grund, warum Reisen meine Leidenschaft ist und ich immer seltener in Deutschland anzutreffen bin (vor allem im Winter).
  • Rassismus und Diskriminierung. Mehr als Nazis interessiert mich das Thema Alltagsrassismus. In meiner Doktorarbeit habe ich mich mit medialer Ungleichheit und der Konstruktion von Normen auseinandergesetzt.
  • Rosenkohl. Ich weiß, ich hab geschrieben, ich esse alles außer Fleisch. Außer Fleisch und Rosenkohl wäre korrekter. Dabei sehen die Röschen so hübsch aus. Alle paar Jahre probiere ich es wieder, aber immer mit gleichem Ergebnis: Bäh!
  • Opfermentalität. Meiner Meinung nach kommst du weiter, wenn du Verantwortung für dein Leben übernimmst. Auch und gerade wenn das Leben mal sch… zu dir ist!
  • Regeln. Okay, lass mich das relativieren, ich bin nicht für Anarchie. Aber mit sinnlosen Regeln kannst du mich jagen.

Hör jetzt in den Podcast rein

Die Power des Machens

Die Power des Machens

Gehörst du zu den Promovierenden, die sich Dinge vornehmen, aber sie dann nicht umsetzen? Dann bist du eine ganz normale Doktorand*in.
Was nicht heißen soll, dass das gut ist. Ich erkläre dir, warum, und was tun kannst, um ins Machen zu kommen.

Denkst du noch oder promovierst du schon?

Denkst du noch oder promovierst du schon?

Fällt es dir schwer, bei deiner Dissertation in die Umsetzung zu kommen? Endlich die Gliederung festzuzurren oder ein Kapitel zu schreiben, ist ein großer Schritt.
Das Problem ist, wenn es unnötig lange dauert. Ein Plädoyer, um schneller ins Tun zu kommen.

Small Talk meistern auf Konferenz

Small Talk meistern auf Konferenz

Ich stelle dir 12 Möglichkeiten vor, die auch für Schüchterne und Introvertierte funktionieren, wie du auf Konferenzen ein Gespräch initiierst. Damit du die nächste Tagung genießen kannst und nicht länger stille Zuhörer*in bist 🙂